Psychotherapie

 

Jeder lebt in Beziehungen und kennt die Erfahrung, wie positive Beziehungen das persönliche Wohlbefinden fördern und wie aber auch negative Beziehungserfahrungen schmerzen und am Leben hindern. Wenn Konflikte am Arbeitsplatz, in der Familie oder im Freundeskreis zu heftig werden und kein Ausweg in Sicht ist, oder Ihnen die Kraft fehlt, Sie sozusagen mit Ihrem Latein am Ende sind, ist es ratsam Hilfe und Impulse von außen zu holen.

 

Lebensübergänge, einschneidende Lebensereignisse, wie Krankheit, Verlust eines Familienmitglieds, Schicksalsschläge, Trennung etc. sind sensible Lebensphasen, in denen häufig Gefühle von Überforderung, Hilflosigkeit, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit vorherrschen.

 

Es kann sein, dass Sie an sich Symptome entdecken, die Ihnen fremd vorkommen und Sie an eine psychische Krankheit denken lassen, wie Depression, Ängste, Panikattacken, Zwänge oder psychosomatische Beschwerden, Schlafprobleme oder Abhängigkeit. Es gilt als erwiesen, dass eine Psychotherapie bei den meisten psychischen Erkrankungen sehr wirksam ist, vor allem dann, wenn diese mit Psychopharmaka ergänzt wird.


Menschen werden nicht durch die Dinge, die passieren beunruhigt,

sondern durch die Gedanken darüber.

Epikur